lundi 3 mars 2014

SUISSE: "NOS MINARETS SONT NOS BAIONNETTES" !

schweiz_islamisierung

In der Schweiz leben rund 430.000 Moslems, das sind etwa fünf Prozent der Gesamtbevölkerung und ihr Anteil steigt stetig an.

 Laut einer Studie sollen es bis zum Jahr 2030 mehr als 660.000 sein. Mit jedem hinzukommenden Moslem fühlt sich die Gemeinde gestärkt und stellt immer neue Forderungen. Aktuell: Der Islam muss Landeskirche werden. Den Schweizern gefällt das zum Teil gar nicht, aber gemäß der bestehenden Gesetzeslage haben die Forderer wohl gute Chancen.
(Von L.S.Gabriel)
Hisham Maizar von der islamischen Dachorganisation der Schweiz (FIDS) hält das für einen wichtigen Schritt zur Integration. „So können wir aktiv am gesellschaftlichen und religiösen Frieden mitarbeiten“, sagt er.
Die „Schweiz am Sonntag“ schreibt:

Zusammen mit der Koordination Islamischer Organisationen hat Maizar ein Gutachten in Auftrag gegeben. Dieses ging der Frage nach, ob eine Anerkennung des Islams verfassungsrechtlich möglich ist.
Das Fazit: Die Forderung ist legitim. „Der Staat darf keine Religion bevorzugen, er ist zur Neutralität verpflichtet“, sagt Quirin Weber. Der Dozent für Religionsverfassungsrecht an der Universität Luzern hat zusammen mit den Professoren Adrian Loretan-Saladin und Alexander Morawa das Gutachten verfasst.
„Die Schweiz ist ein religiös-weltanschaulich neutraler Staat und hat deshalb religiöse Vielfalt zu ermöglichen“, sagt Weber. Zudem schaffe die Nichteinbindung von relevanten Religionsgemeinschaften langfristig größere Probleme, als die nicht zu verleugnenden kurzfristigen Schwierigkeiten.
Kurzfristige Schwierigkeiten? Meint er damit, dass es ohnehin nicht mehr allzu lange dauern kann, bis die Schweiz islamisiert ist, dank eines selbstzerstörerischen vorauseilenden Gehorsams der politisch Verantwortlichen, die offenbar stets geneigt sind, den Islamforderungen nachzugeben?

In jenen Kantonen mit besonders hohem Ausländeranteil ist zu erwarten, dass so eine Forderung Gehör finden wird. Mit Ausnahme von Zürich, das zwar auch einen hohen Moslemanteil hat aber Zürich hat auch eine „starke rechtsbürgerliche Präsenz“, da könnte es „harte Auseinandersetzungen“ geben, sagte Weber.

Sicher ist, wenn diese Anerkennung auch nur in einem Kanton erfolgt, werden die diversen Islamverbände, Beiräte und andere „Integrations-Vereine“ Aufwind und noch mehr Selbstbewusstsein bekommen und noch mehr Forderungen stellen, die einer Integration meist diametral gegenüberstehen.

(pi-news.net)
==========

Aucun commentaire: