jeudi 5 septembre 2013

UNSERE DEUTSCHEN FREUNDE

 
Im Anschluss an den 
“Schweigemarsch” durch die Stuttgarter Innenstadt (PI berichtete) führte die R4bia-Bewegung eine Kundgebung auf dem Marienplatz durch. Dank des Stuttgarter Ordnungsamts konnten Vertreter einer radikalen Weltanschauung den öffentlichen Raum  für ihre “religiöse” Propaganda nutzen.
(Von PI-Stuttgart)



R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,2b
Auf dem Weg zum Kundgebungsplatz hallten die Gebetsgesänge durch die Straßen. Die Gäste in den angrenzenden Straßencafés konnten so nicht nur Szenen wie im Orient beobachten, sie bekamen auch noch die akustische Untermalung dazu geliefert.



R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,1

Viele der Passanten saßen schier regungslos in ihren Stühlen und auf den Bänken und blickten beinahe ungläubig auf die sich ihnen bietende Szenerie. Aber auch ein Blick in die Gesichter der Polizei verriet, dass viele der Beamten so ein “Ereignis” in dieser Größe das erste Mal miterleben mussten.
Die Männer stehen vorne in Reih und Glied;


R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,9

R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,12


die Frauen dahinter, teilweise mit ihren Kindern auf den Treppen sitzend.



R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,4

Männliche Kinder durften schon etwas näher heran an das Geschehen. Hier auf dem angrenzenden Spielplatz in Gebetshaltung.



R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,13b

Es wurde auch an der angrenzenden Mauer auf ausgebreiteten Gebetsteppichen oder provisorischen Unterlagen gebetet.


R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,14

R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,15
Wenngleich bedauerlich, so ist doch festzuhalten, dass es sich hier um ein für Stuttgart historisches Ereignis handelte. Noch nie zuvor beteten hier so viele Muslime im öffentlichen Raum unter freiem Himmel.

Als das “Allahu Akbar” aus tausenden Kehlen immer und immer wieder erschallte, musste wohl dem Letzten klar werden, dass es sich hier nicht um eine rein humanitäre Versammlung handelte, wie zuvor vom Veranstalter behauptet: “..es geht hier nur um die Menschen”.

Video:
Hier versammelten sich am Samstag, den 31.8.2013, 4000 überzeugte Muslime, deren Grundüberzeugungen im Koran und dem Leben Mohammeds ihr Fundament finden. Es ist zu hoffen, dass diese Bilder viele Stuttgarterinnen und Stuttgarter erreichen. In den Medien wurde die Abschlussveranstaltung totgeschwiegen. Die Veranstalter haben hingegen klare Vorstellungen davon, wie es weiter gehen soll. Schon dieses Mal sind dem Aufruf zur Demonstration mehr Personen gefolgt, als die Organisatoren sich erhofft hatten. Am Ende der Kundgebung rief man den ca. 4000 Teilnehmern zu: “Wir werden wiederkommen und das nächste Mal werden wir dreimal so viele sein.”

Was kann unsere Gesellschaft, die gerade jetzt in Wahlkampfzeiten die Selbstbestimmung des Einzelnen und die demokratischen Errungenschaften so hervorhebt, dem entgegenhalten? Ist diese Gesellschaft auch willens die Freiheit zu verteidigen, wenn sie denn erkennt, dass es starke Kräfte gibt, die sie zurückdrängen wollen?

Diese Bilder sollen als Warnung verstanden werden! Das nächste Mal ist es vielleicht schon nicht mehr möglich, solch eine Veranstaltung in dieser Klarheit zu dokumentieren.  Müssen wir dann wieder das glauben, was “die Medien” uns verkaufen wollen?
Wir wollen unseren Lesern natürlich nicht die Darstellung dieses Ereignisses durch die öffentlich rechtlichen Medien vorenthalten. Teilweise wurden zwar die Fakten unverblümt genannt. Im Ergebnis lautet der Tenor aber, wie so oft  “Friede, Freude, Eierkuchen”! Aber urteilen sie selbst.  Hier geht es zur Berichterstattung der SWR-Landesschau aktuell Baden-Württemberg, vom Samstag, 31.8.2013, 19.45 Uhr.

Am Ende der Kundgebung rief der Veranstalter noch einmal alle Teilnehmer auf sich friedlich zu verhalten und sich auf dem Nachhauseweg nicht provozieren zu lassen. Ein frommer Wunsch, der nicht in Erfüllung ging.

Als die Umma (Gemeinschaft der Muslime)  am Rotebühlplatz in der Innenstadt aufeinander trifft, wird wieder einmal mehr als deutlich, dass mehr Islam noch nie für mehr Frieden stand. Hier schlugen Muslime unterschiedlicher politischer Lager  aufeinander ein, so dass, nach Aussage des Filmers, am Ende fünf junge Männer in Polizeigewahrsam genommen werden mussten.
Via Mikrofon wurde Erdogans Regierung als faschistisch (wo sie recht haben…) bezeichnet. Als Reaktion darauf hielten Muslime mit R4bia-T-Shirts die türkische Fahne hoch.  Infolgedessen wurden sie dann angegriffen.

Bei den Festgenommen handelte es sich um fünf PKK-Sympathisanten, was einen zu folgender Gleichung verleiten könnte:  Islam + Links = noch mehr Gewaltbereitschaft!

Danke an dieser Stelle an:

R4bia-Demo, Stuttgart, 31.8.13,35


(pi-news.net)
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