mercredi 4 décembre 2013

ALLEMAGNE : INTERDIT DE CONTROLER LES IMMIGRANTS ! (C'EST RACISTE...)

Fahrscheinkontrollen bei Migranten “rassistisch”

Schwarzfahrer- 


Dass es Migranten in Deutschland sehr schlecht geht, sie nicht umfangreich genug versorgt, begütert und willkommen geheißen werden, wird uns ständig vorgeworfen. 
Aber damit nicht genug – sie werden natürlich auch diskriminiert und das nicht von irgendjemandem, sondern von staatlichen und auch nicht staatlichen Ordnungshütern, sagen zumindest „Experten“. 
Und die müssen das ja wohl wissen..
(Von L.S.Gabriel)

Wer ein öffentliches Verkehrsmittel benutzt, braucht eine Fahrkarte, als Nachweis dafür, dass er diese Serviceleistung auch mitfinanziert. Manch einer denkt, dass er auf Kosten der Gemeinschaft nicht nur seinen Lebensunterhalt finanziert bekommen kann, sondern auch noch alle anderen Leistungen beanspruchen darf. Was kümmert es ihn schon, wenn andere mehr bezahlen müssen, weil er und seinesgleichen keinen Beitrag leisten.

Um diesen Schwarzfahrern die Suppe zu versalzen, gibt es Fahrscheinkontrollen. Jeder weiß das und normalerweise wird das als notwendiges Übel hingenommen. Diese Kontrollen können jeden treffen und üblicherweise ist das auch so. Die Kontrolleure gehen durch die Reihen und prüfen jedes Ticket.

Bei einer Podiumsdiskussion in Wien zum (an sich schon an den Haaren herbeigezogenen) Thema „Mobilität und Migration“ wurde nun per se festgestellt: Migranten würden ausgegrenzt und anders als alle anderen behandelt, weil alle Vorurteile haben.
Für diese und andere pseudowissenschaftlichen Gemeinplätze hat sich der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) extra den deutschen Antirassismusexperten Mark Terkissidis (kleines Foto oben links) eingeladen. 

Die Presse berichtet:

Die Grundlage für die Diskriminierung sei ein ganz konkretes Image, das insbesondere jungen Männern mit Zuwanderungsgeschichte anhafte, „nämlich, dass sie öfter in Delinquenzen verwickelt sind als die einheimische Bevölkerung“, sagt Terkissidis. „Dieses Vorurteil führt dazu, dass man ihnen aus dem Weg geht. Dass sich beispielsweise in der U-Bahn oder im Bus niemand neben sie setzt, um möglichen Konflikten aus dem Weg zu gehen.“ Daher würden diese Männer Orte, an denen sie besonders „sichtbar“ sind – also Orte wie manche Parks und Stadtteile, an denen sich nur wenige Menschen mit Migrationshintergrund aufhalten –, meiden und seien so in ihrer Mobilität eingeschränkt.
Leider sind auch hier wieder Erfahrungswerte der entscheidende Punkt. Wer Nachrichten konsumiert, hat im Gedächtnis, dass „Südländer“ zum Beispiel in der U-Bahn gerne grundlos Menschen anpöbeln, ihnen Drogen verkaufen wollen oder sie schlicht und ergreifend als Deutsche identifiziert haben und daher krankenhausreif treten. Wer dem aus dem Weg gehen möchte, ist also nun nicht nur selber schuld, weil er den Aggressoren einfach durch sein „deutsches Verhalten“ eine Angriffsfläche bietet, nein, er ist auch noch ein Rassist. 

Das mit den Parks hat Terkissidis wohl auch nicht ganz realisiert. Nicht die Migranten meiden Parks, die Sache ist genau umgekehrt: Derartige städtischen Erholungseinrichtungen sind mancherorts schon so von Lagerfeuer entfachenden, drogendealenden, raubenden und vergewaltigenden Migranten bevölkert, dass sich kein normaler Bürger mehr ohne Polizeischutz auch nur daran vorbeizugehen wagt.

Besonders verheerend ist die Wirkung des gezielten Kontrollierens von Migranten, betont Terkissidis. Zum einen würden Migranten dadurch wiederum sichtbar gemacht, zum anderen werde den Beobachtern suggeriert, dass sie sich vor diesen Personen verstärkt in Acht nehmen müssten.
Wer also einen Migranten nach seiner Fahrkarte fragt, stempelt ihn, öffentlich sichtbar, zum Schwarzfahrer. Wird hingegen ein nicht der „diskriminierten Minderheit“ angehörender Fahrgast kontrolliert, ist das etwas anderes.
Zum Abschluss wurde festgestellt:

„Aber“, so der Experte, „jeder Vorgang, mit dem zwischen ,uns‘ und ,ihnen‘ unterschieden wird, ist Rassismus.“
Ja, genau! Aber mittlerweile andersherum gedacht: Die bevorzugte Behandlung vermeintlich diskriminierter Personengruppen ist blanker Rassismus gegenüber der einheimischen, mit ihren Steuergeldern den Einwanderungsirrsinn finanzierenden Gesellschaft.

 Kontakt: mark.terkessidis@isvc.org 
(pi-news.net)
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