jeudi 26 septembre 2013

FREIHEIT, EINHEIT UND DEMOKRATIE

Tag der Patrioten am 3. Oktober in Berlin


 


Nicht nur in München, auch in der Bundeshauptstadt wird am 3. Oktober demonstriert.

Seit nunmehr 23 Jahren wird der Tag der Deutschen Einheit als Gedenktag der Wiedervereinigung Deutschlands gefeiert.
 In einer friedlichen Revolution hatte sich das Volk seiner Fesseln befreit. Unter den damaligen Umständen schien das als Wunder. Aber was ist aus dem Streben nach Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Einheit geworden?
Deutschland ist wieder Eins – gleichzeitig aber wird alles unternommen, um unser Land nun von innen her aufzulösen.
(Von Grizzly)

Die Angriffe auf die Identität des Einzelnen durch die Zerstörung von Ehe und Familie als kleinste, natürliche und identitätsstiftende Solidargemeinschaft werden von Jahr zu Jahr verstärkt. Genderismus sorgt dafür, dass Mütter, die für ihre Kinder da sein möchten, ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie für die diktierte Quote im Job nicht zur Verfügung stehen. Schließlich entziehen sie dem Staat die Kontrolle über die Kinder – denn die braucht er, um sie zum „Neuen Menschen“ zu erziehen. Wer kennt nicht den Satz vom damaligen Generalsekretär der SPD, Olaf Scholz: „Wir müssen wieder die Lufthoheit über die Kinderbetten erobern“.

Auch der Angriff auf die Identität und Kultur unseres Volkes durch massenhafte und unkontrollierte Zuwanderung von Menschen, die unsere Wertebasis ablehnen und weder integrationsfähig noch -willig sind, läuft auf Hochtouren. Unter dem Deckmantel von angeblichem Fachkräftemangel, wird das Volk, übrigens nicht nur in unserem Land, nach und nach abgeschafft. Das erinnert an das Zitat von Brecht: “Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?” 

Die Auflösung des Nationalstaates ist ein weiterer Punkt in der Agenda der nationalen und internationalen Deutschlandabschaffer. Zusammen mit anderen Ländern soll unsere Nation nur noch eine Provinz von vielen europäischen Provinzen sein, und ganz en passant wird auch gleich die christliche Kultur geschliffen. Die Abschaffung christlicher Feiertage und gleichzeitig dabei die Forderung nach moslemischen „Feiertagen“ zeugt von der perfiden Strategie, die gemeinsame Identität und damit Wehrhaftigkeit des Volkes zu zerstören.

Der Staat, dessen Aufgabe es ist, den Bürger vor Angriffen auf die Wohlfahrt des Einzelnen zu schützen, liefert den Bürger aus. Zuerst durch eine Währung, deren zugesicherte Stabilitätskriterien (Verträge von Maastricht) beseitigt wurden, mit der Konsequenz, dass der vorsorgende Bürger enteignet wird. Dann die Eingliederung fast jedes Zuwanderers in das Wohlfahrtssystem ohne Gegenleistung. Hier mit dem Wissen, dass diese Politik selbst den reichsten und gutmütigsten Staat irgendwann überfordern muss. 

Und nicht zuletzt: Der Staat, dessen Aufgabe es ist, die Sicherheit seiner Bürger zu gewähren, versagt ihnen den Schutz zusehends. Die Polizei ergibt sich – von Politik, Medien und Justiz gesteuert – in zunehmender Hilflosigkeit gegenüber Angriffen von islamischen Einwanderern, linken Chaoten oder kapituliert vor Diebesbanden. Der Rechtsstaat wird ausgehöhlt durch ein Zwei-Klassen-Strafrecht für Deutsche und Nicht-Deutsche, sowie die Akzeptanz von Scharia als Paralleljustiz. Zusätzlich werden die Rede- und Versammlungsfreiheit eingeschränkt und diejenigen, die die Grundrechte verteidigen, werden als Gegner dieser Grund- und Menschenrechte diffamiert.

Es wird Zeit, diesen verbrecherischen Kräften entgegenzutreten, die uns Identität, Wohlfahrt, Sicherheit, Rechtstaatlichkeit und Freiheit rauben. Der Geist des Volkes, das sich seiner Macht bewusst war und furchtlos durch die friedliche Revolution die ersehnte Freiheit errungen und die Einheit herbeigeführt hat, muss wieder aufleben – in ganz Deutschland. Heute gibt es keine Stasi mehr, die früh morgens vor der Tür steht – auch wenn es dafür inzwischen die Medien gibt, deren Urteile genauso vernichtend sein können. Ihre Waffen sind sozial tödliche Begriffe wie „Euro-Hasser“, „Islam-Hasser“ oder „Klimaleugner“. Aber noch gelten die im Grundgesetz garantierten Rechte der Freien Rede und der Versammlungsfreiheit. Geben wir diesen Rechten einen Wert und machen davon Gebrauch – für die Freiheit – für die Demokratie – gegen Bevormundung.
 
Am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, lädt die Bürgerinitiative „Tag der Patrioten“ wieder zu einer Kundgebung in Berlin auf dem Breitscheidplatz von 14 bis 18 Uhr ein.

 Das Motto: “Freiheit, Einheit und Demokratie”.

 Hauptredner dieser Kundgebung wird der Buchautor (“Das Dschihadsystem”, “Die liberale Gesellschaft und ihr Ende”) Manfred Kleine-Hartlage sein.

Und auch diesmal der Hinweis: Die Veranstaltung ist eine Kundgebung freier Bürger und keine Parteiveranstaltung. 
Herzlich Willkommen sind alle Patrioten und Demokraten.

 Nicht willkommen sind alle Antipatrioten, Antidemokraten sowie nationale und internationale Sozialisten.

(pi-news.netpi-news.net)
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