samedi 4 juin 2011

DES "HOTES" QUI NE FONT PAS L'UNANIMITE EN ALLEMAGNE


Mehrere Bundeswehrsoldaten fanden allein in den letzten Tagen in Afghanistan den Tod. Die Auslandseinsätze der Bundeswehr rufen aber nicht nur Gegenwehr im besetzten Afghanistan hervor. Ein sogenannter "Deutsch-Marokkaner" hat in einer Videobotschaft die in Deutschland lebenden Afghanen aufgerufen, den Kampf in ihrer Heimat aufzunehmen.

Yassin C. versteht unter seinem Aufruf, das die Afghanen in ihre Heimat zurückkehren und dort den Kampf gegen die ausländischen Besetzer aufnehmen sollen. Die Rückkehr der hier lebenden Afghanen und der Einsatz für ihre Heimat kann von der NPD nur begrüßt werden. Die Gefahr, die für deutsche Soldaten damit allerdings wächst, ist aber erneut Anlaß für die Forderung nach einem Abzug aller deutschen Truppen - nicht nur aus Afghanistan. Nicht nur für Bundeswehrsoldaten im Ausland wächst die Gefahr durch die falsche Außenpolitik der BRD. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis hier lebende Islamisten auch Anschläge in Deutschland zu begehen. Die Gefahr wächst mit jedem Tag mehr. Sollte es soweit kommen, darf allerdings nicht


der Islam hierfür in Haftung genommen werden. Es ist vielmehr die verantwortungslose Politik der politisch Verantwortlichen, welche derartige Zustände ermöglichen. Denn neben dem Einsatz deutscher Soldaten für fremde Interessen wurden massenhaft - und der Zuzug findet weiterhin massenhaft statt - fremder Menschen in unser Land importiert. Und damit eben auch Gefahren. Tausende gewaltbereite Islamisten sind den deutschen Sicherheitsbehörden bekannt. Sie dürfen dennoch weiterhin unbehelligt in Deutschland leben. Die Geister die man rief, werden auch angesichts einer vorgestellten Statistik über Gewalt gegen Polizeibeamte in Bayern sichtbar: Überproportional sind für Angriffe auf Polizisten Ausländer verantwortlich. Die politischen Lehren die man daraus ziehen sollte, bleiben jedoch entweder aus oder lauten: Noch mehr Integrationsbemühungen von Seiten der Deutschen. Das für derartige Gewalttaten keine Integrationsprobleme als Ursache im Vordergrund stehen, sondern der Verlust von Identität wird an dieser Stelle einzig von der NPD in die Debatte eingebracht. Ihre Devise lautet auch weiterhin: Zuwanderung stoppen -

Kriminelle Ausländer raus!

(ndlr: Vous voulez que je traduise ?)



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