LES OFFENSES LUBRIQUES
Die Juden brachten der Welt mit dem talmudischen Denken eine besonders geschliffene Form des analytischen Denkens, wobei man immer wieder die eigene Position in Frage stellt, die Japaner (laut Huntington eine Einzelkultur), kannten schon die Körperhygiene als „baden“ für Europäer noch ein Fremdwort war. Der hinduistische Kulturkreis bescherte der Welt mit Yoga ein umfassendes System mit Übungen für Körper, Geist und Seele. Dies sind nur einige Beispiele, es gibt natürlich noch viel mehr und nun möchten die Mohammedaner auch nicht zurückstehen und ihr Scherflein zum Weltkulturerbe beitragen. Sie erfanden erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Kunst des lustvollen Beleidigtseins™.
(Von Monika Kaufmann)
Mohammedaner haben es in der Diszplin der Befindlíchkeitsakrobatik zur wahren Meisterschaft gebracht, das geht von der einfachen Entrüstung über die helle Empörung bis hin zum Gefühl der tiefsten Demütigung, die Befindlichkeitsskala ist nach unten hin offen. Nun werden viele Leser sagen, das ist doch keine Kunst, beleidigt sein kann ich schon lange und das können mein Hund und meine Katze auch. Richtig, aber kein normaler Mensch ist ohne Grund beleidigt. Bei den Mohammedanern gilt die Regel, Beleidigtsein mit Grund ist unsportlich, denn das das kann eben jeder, man will sich von der Masse der ungläubigen Menschen abheben. Einen besonderen Lustgewinn erzielt man dann, wenn man beim andern, das sind die Vertreter der anderen „beleidigenden“ Kultur, meistens der westlichen, denn andere Kulturen sind nicht so anfällig für Vorwürfe, ohne Grund ein schlechtes Gewissen erzeugt, dann ist die Sache perfekt, denn der andere ist auf die Masche hereingefallen und man lacht sich ins Fäustchen. Wenn der gute, alte Siggi Freud heute noch leben würde, er käme nicht mehr zum Schlafen, er würde nur noch analysieren und uns die Mechanismen dieser Psychopathen klar legen. Wenn man nichts anderes zustande bringt, bleibt einem eben nichts anderes übrig, als beleidigt zu sein.
Ein Beispiel dafür, dass es auch ganz anders geht: Nach der Niederlage des zweiten Weltkriegs hatten die Japaner allen Grund beleidigt zu sein, man hatte zwei Atombomben auf ihre Städte geworfen, sie so zur Kapitulation gezwungen und ihnen den Tenno, den als Gott verehrten Kaiser genommen. Die verhehrenden Folgen der Atombomben sind heute noch 66 Jahre nach Kriegsende zu spüren. Die Japaner verschwendeten ihre Zeit allerdings nicht mit Beleidigtsein, sondern demokratisierten sich und der Kaiser wurde zum konstitutionellen Monarchen wie in Großbritannien und den skandinavischen Ländern. Sie kauften amerikanische und europäische Elektronik und bauten sie nach. Durch anfängliche Rückschläge ließen sie sich nicht entmutigen, sie verfeinerten die Technik und heute sind sie führend auf dem Gebiet der Unterhaltungselektronik und eine führende Weltwirtschaftsmacht. Und bei all dem haben sie trotzdem ihre eigene Kultur bewahrt, sie sind kein westliches Land geworden und haben ihre kulturelle Identität niemals aufgegeben.
Bei den Mohammedanern sieht die Sache völlig anders aus, sie stehen der Wunderwelt der westlichen Wissenschaft, Technologie und anderen Errungenschaften verwundert und neidvoll gegenüber, ihnen ist klar, dass sie derartiges nie werden erreichen können, weil ihnen die geistigen Kapazitäten fehlen – die Pläne zur pakistanischen Atombombe z. B. sind bei einer britisch-niederländisch-deutschen Firma geklaut worden – deswegen sind sie aus grundsätzlichen Erwägungen beleidigt. Der Mangel an geistigem Potential gilt übrigens für alle Mohammedaner, auch für westliche Konvertiten. Wenn man z.B. Pierre Vogel sinnieren hört: „Was ist dem Menschen seine Aufgabe?“, kann man nicht umhin, ihm sofort einen Deutschkurs zu empfehlen. Die Mohammedaner reden den Vertretern des Westens für alles und jedes ein schlechtes Gewissen ein, insbesondere weil sie die bösen Zionisten unterstützen und die Westler fallen prompt auf darauf rein, anstatt ihre Masche zu erkennen, dass Beleidigtsein viel einfacher und bequemer ist als mit Verstand und harter Arbeit etwas aufzubauen. Dabei hat man den Palästinensern jede Menge Entgegenkommen gezeigt, nur bringt das genau so viel wie der Versuch ein Fass ohne Boden zu füllen. Israel hingegen ist auf sich selbst gestellt. Sollen die Westler doch für uns arbeiten und Jaziyya zahlen und wir belohnen sie dann mit immer unverschämteren Forderungen, so lautet das Motto der Mohammedaner.
Hier sind einige Highlights aus der Geschichte des lustvollen, weil unbegründeten Beleidigtseins:
• Die Rushdie-Affaire 1988/89: Der britisch-indische Schriftsteller Salman Rushdie hatte genau das getan, was in seiner neuen Heimat, dem Westen, gang und gäbe ist. Er hatte sich in seinem geistreichen, jedoch harmlosen Buch The Satanic Verses kritisch und ironisch mit allen möglichen Dingen auseinandergesetzt, auch mit der Religion. Die Mohammedaner in Bradford (Nordengland) und später auch in anderen Teilen des Landes reagierten daraufhin prompt mit Bücherverbrennung und wilden Demonstrationen, die dann nach Pakistan überschwappten. Ayatollah Khomeini erließ aufgrund dieser Unruhen eine Fatwa mit Todesurteil gegen den Autor, das Buch selbst hat er nie gelesen. Im übrigen macht sich Rushdie in noch stärkerem Maße als über den selbsternannten Propheten in seinem Buch über die britische Reklameindustrie lustig. Von deren Seite gab es aber bislang weder blutige Unruhen noch Fatwen.
• Die Rede des damaligen malaysischen Ministerpräsidenten Mahathir Mohamed in seiner Eigenschaft als Gastgeber des OIC (Organisation of Islamic Conference)-Gipfels 2003 in Malysia: Diese Rede ist als Anhang in Bat Ye’ors Eurabia abgedruckt. Die Kernaussage lautet: „Wir sind alle Muslime. Wir werden alle unterdrückt. Wir werden alle gedemütigt.“ Über knapp neun Seiten hinweg ergeht sich der Redner im Lamentieren und Jammern und kreist immer wieder um diese Aussage. Inwiefern die Mohammedaner unterdrückt und gedemütigt sind, diese Auskunft bleibt er uns allerdings trotz der Länge der Rede schuldig. Zu soviel Paranoia fällt einem eigentlich nichts mehr ein. Es handelt sich hier um die gebündelte Lust am Verfolgungswahn. Freud lässt wiederum grüßen.
• Der Mord an Theo van Gogh 2004. Der holländische Filmemacher hatte 2004 seinen Film Submission veröffentlicht. Er zeigt nur Fakten bezüglich der Frauenunterdrückung im Islam und belegt sie mit Koranversen, die auf Ayaan Hirsi Alis Haut gemalt sind. Ein absolut harmloser Film, der aber der Hofstadt-Gruppe, einer mohammedanischen Terrorbande in Holland, aufs Äußerste missfiel. Um dem Missfallen Ausdruck zu verleihen, brachte Mohammed Bouyeri, eines ihrer Mitglieder, sechs Wochen nach der Veröffentlichung Theo van Gogh auf offener Straße um, der Mörder zeigt natürlich bis heute keine Reue, denn es ist so schön, wenn man dem Beleidigtsein auch Taten folgen lässt. Das gehört einfach zum Lustgewinn dazu.
• Der frühere britische Innenminister Charles Clarke erklärte 2005, über die Einführung des Kalifats und der Sharia, die Aufhebung der Gleichheit der Geschlechter und der Meinungsfreiheit könne es keine Verhandlungen geben. Das wertete ein Vertreter der Hizb ut-Tahrir Britain sofort als „einen Angriff gegen den Islam“. Wieder die alte Paranoia, man ist offensichtlich nicht in der Lage zwischen Angriff und Verteidigung zu unterscheiden, Konsequenz Beleidigtsein.
• Der Karikaturenstreit, Beginn 2005, a never ending story, es ist kein Ende abzusehen. Dieser Streit ist eine immer sprudelnde Quelle des Lustgewinns für Mohammedaner. Die dänische Zeitung Jyllands Posten veröffentlichte 2005 zwölf harmlose Karikaturen den selbsternannten Propheten betreffend. Da sich anfangs nur wenig Protest rührte, musste man nachhelfen und noch drei Karikaturen hinzu basteln, darunter auch das Bild eines völlig unbeteiligten Franzosen, der in Südfrankreich an einem Grunz- und Quiekwettbewerb teilgenommen hatte. Die Karikaturen werden bis heute immer wieder zum Anlass genommen, um dem Westen Vorhaltungen zu machen. Es wird mit dem Boykott dänischer Lebensmittel in islamischen Ländern gedroht, Fahnen von Ländern, in denen die Karikaturen veröffentlicht wurden, werden verbrannt, während man lustig Allahu akbar schreiend durch die Straßen zieht. Kurt Westergaard, der Zeichner der berühmtesten Karikatur (Bombenturban) ist erst kürzlich dem Angriff eines Somaliers entronnen, der mit einer Axt heimsuchte. Der Versuch, den Mohammedanern die Grenzen der Ausdrucksfreiheit beizubringen, dürfte wohl ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen sein.
Dies waren nur ein paar Highlights, sämtliche Beispiele aufzuzählen, würde Bände füllen. Und dies zur Warnung, diese Kulturbereicherung dürfen wir nur bewundern, nicht nachahmen, denn das Ausleben des lustvollen Beleidigtseins™ bleibt nur den Erfindern desselben vorbehalten. Dhimmis dürfen nur staunend und bewundernd zuschauen. Und da wird noch einiges auf uns zu kommen – lassen wir uns überraschen.
(pi-news.net)
¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire