SUR LE SITE DE "THULE SEMINAR"
| | |||||
| | |||||
| Das weiße Europa L'EUROPE BLANCHE Prof. Dr. Pierre Vial Kommen wir gleich zum Kern der Sache: Europa, unser Europa, ist tödlich bedroht. Bedroht vom biologischen und geistigen Tod, denn es ist illusorisch zu glauben, seine Seele könne überleben, ohne in der biologischen Wirklichkeit verwurzelt zu sein. Die ›Rassenseele‹, von der einige Traumtänzer faseln, ist ein intellektuelles Konstrukt, eine tödliche Illusion. Es reicht schon, sich nur umzuschauen: Die Zahl der ›gemischten Paare‹ und ihrer Kinder viervielfacht sich, da jene von all den Kollaborateuren des Systems, den Zeloten der kosmopolitischen Ideologie und ihrer medialen Begleitmusik ermutigt werden. Sie entzücken damit natürlich unsere Wohlstandsbürger, aber sie verkörpern dessen ungeachtet genau den angekündigten − und gewollten − Tod Europas. Angesichts dieser Realität muß heute jeder Europäer unmißverständlich Stellung beziehen. Dies muß geschehen, ohne ›das Geschlecht der Engel deuten‹ oder sonstige Haarspaltereien betreiben zu wollen − eine Spezialität all jener, die stets die allerbesten Gründe der Welt finden, um ihrer Verantwortung nicht gerecht werden zu müssen und die immer genau das rechtfertigen, was nicht zu rechtfertigen ist: den Verrat an dem Volk, dem sie von Geburt an angehören, ein Verrat, dessen sich gewisse Intellektuelle auch noch rühmen. Es ist allerhöchste Zeit, unaufhörlich die Ausreden, die Empfindlichkeiten und die Feigheiten jener zu brandmarken, die vorgeben, ›gute Europäer‹ zu sein, indem sie sich weigern, zur einzigen Realität Stellung zu nehmen, die künftig zählt: daß man, wenn man von Europa spricht, sich der rassischen Identität bewußt sein muß, die dieser Begriff beinhaltet. Es ist unsere historische Verantwortung, unsere absolute Pflicht, die Tabus zu brechen und die Dinge beim Namen zu nennen. Nur so können wir darauf hoffen, das gemeinsame Bewußtsein der Europäer wiederzuerwecken. Dieses wird ja derzeit durch eine geistige Einstellung eingeschläfert und verschüttet, die die Europäer dazu anregt, ihre Herkunft zu vergessen oder zu verachten und den Tod ihres biologischen Wesens in der Rassenkreuzung hinzunehmen, ja sie sogar darin zu suchen. Es ist dies die logische Folge der Einpflanzung exotischer Bevölkerungsteile, die diesen Prozeß wie eine Eroberung erleben. Dies hinzunehmen nennt man Ethnomasochismus, eine Geisteskrankheit, die einen morbiden Geschmack am Selbstmord entwickelt. Das bleierne ideologische Gewicht, das heute das Denken und Reden in Europa erschwert, bewirkt, daß jede Aussage über die rassische Identität Europas mit einem hohen Risiko behaftet ist. Weit entfernt ist die Zeit, wo Camille Jullian, der große gallische Historiker, in seinem Vorwort zum Buch von Dottin, Les Anciens peuples de l’Europe (1916) unbehelligt schreiben konnte: „Die Frage der Rasse ist, auf welche Weise man auch zu ihrer Lösung gelangen mag, die bedeutendste Frage der Menschheitsgeschichte.“ Aus ihr leitet sich nämlich die entscheidende Frage der Rassenvermischung ab, die von Eugène Pittard, (Prof. der Anthropologie an der Universität Genf, Direktor des dortigen Völkerkundemuseums, eindeutig angesprochen wurde. In seinem Werk, Les races et l'histoire (1953) schreibt er: „Dort wo eine Vermischung zwischen zwei sehr verschiedenen Völkern stattfindet, kann dies eine beträchtliche Gefahr für die Eugenik zur Folge haben (…) Man könnte nun glauben, daß der Einfluß des Blutes der Weissen das soziale Heil für manche als minderwertiger erachtete Rassen sei, aber müssen wir nicht andererseits auch den Einfluß messen, den das umgekehrte Phänomen in der Geschichte hatte, nämlich die Einführung eines fremden Blutes in unser Blut, das diesem seine eigenen Merkmale aufdrückte und die unseren neutralisierte, oder sie auf Irrwege führte? (…) Diese Probleme der Rassenmischung sind sowohl für die Vergangenheit als auch für die Zukunft der Menschheit von höchster Bedeutung.“ Ein halbes Jahrhundert nach ihrer Veröffentlichung bezeichnen diese Aussagen ersichtlich auf unmittelbare Art und Weise die Lage Europas. Es tritt hier, wie dies Dominique Venner feststellte, ein neues Phänomen im historischen Ablauf auf: „Zum ersten Mal in ihrer vieltausendjährigen Geschichte sind die europäischen Völker weder geistig noch politisch noch ethnisch mehr Herr ihres eigenen Gebietes.“ (Histoire et tradition des Européens. 30 000 ans d'identité, 2004). Rassenbewußtsein Im alten Griechenland brachte die Bedrohung durch die Armeen der Perser, eines mosaischen, aus dem Orient kommenden Volkes, die hellenischen Städte dazu, ihrer Pflicht zur rassischen Solidarität gegenüber dem aus Asien eindringenden Imperialismus nachzukommen, einem Imperialismus, der all die Werte ablehnte, auf denen die griechische Welt beruhte. Herodot gibt in seinen Historien eine beredte Darstellung der von den Griechen getroffenen Wahl, wenn er schildert, wie die Athener, wenn sie auch in einer alten und tiefverwurzelten Rivalität zu den Spartanern befangen waren, doch schwuren, die alten Animositäten zu vergessen und Sparta nicht an die Perser zu verraten. Sie gaben ihrer Entschlossenheit folgendermaßen Ausdruck: „Die griechische Rasse ist von gleichem Blut, spricht die gleiche Sprache, hat Teil an den gleichen Tempeln und den gleichen Opfern, auch unsere Gebräuche sind ähnliche. Dies zu verraten wäre für alle Athener ein Verbrechen.“ Für Platon (Der Staat) ist dies offenkundig: „Die griechischen Völker unterscheiden sich von den Barbaren nach Rasse und Blut.“ *(Siehe unten Anmerkung) Und Aristoteles (Politik) äußert sich gleichermaßen kategorisch: „Das Fehlen einer gemeinsamen Volkszugehörigkeit führt zum Aufruhr… Denn in gleichem Maße, wie sich eine Stadt nicht aus einer Masse zufällig zusammengekommener Menschen entwickelt, bildet sich jene [i. e. die gemeinsame Volkszugehörigkeit] auch nicht in irgendeiner Spanne Zeit. Daher wurden auch die meisten jener, die bis zum heutigen Tage Fremde aufgenommen haben, um ihnen eine Stadt zu gründen oder um sie in eine solche hineinzunehmen, mit Aufständen konfrontiert.“ Noch in der hellenischen Epoche erinnerten sich die Griechen in Alexandrien an jene Botschaft und praktizierten eine rigorose völkische Endogamie, bei der jede gemischte Ehe verboten war. In Rom wurde die Gefahr von Seiten der Karthager − Semiten, die im Mittelmeer eine Wirtschaftsmacht nach dem Vorbild ihrer phönizischen Artverwandten geschaffen hatten − als ein Kulturschock empfunden, war diese doch „der Kampf eines seefahrenden und Handel treibenden Volkes mit einem ländlichen, kriegerischen und bäuerlichen.“ (F. Braudel). Von daher rührt die berühmte Forderung, die Cato der Ältere unablässig im Senat stellte: „Ceterum censeo Carthaginem esse delendam. “ („Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Karthago zerstört werden muß“). Auch Tacitus war von der Gewichtigkeit des Rassefaktors überzeugt, den er auf jene Germanen anwandte, die er in seiner Germania beschrieb: „Ich pflichte der Ansicht jener bei, die meinen, daß die Völker Germaniens eine besondere Nation bilden, rein von jeder Vermischung und nur sich selbst gleichend, da sie sich niemals durch Verbindungen mit anderen Stämmen befleckt haben.“ Als Rom das Gesetz des Blutes vergaß, begann sein Untergang. Schon ein gewisser Saulus aus Tarsos (der spätere hl. Paulus), der „aus einer streng rechtgläubigen jüdischen Familie von reinem Blut“ geboren war (M.-F. Baslez, Saint Paul, 1991), konnte sich rühmen, ein römischer Bürger zu werden, nachdem seine Familie dafür bezahlt hatte. Das römische Bürgerrecht verlor endgültig seine identitäre Bedeutung, als Kaiser Caracalla, von punisch-syrischer Herkunft, in seinem Edikt von 212 festlegte, daß dieses das Gesetz für alle Bewohner des Reiches sein sollte. Sein Cousin zweiten Grades, der das Reich unter dem Namen Elagabal regierte, tanzte, in ein phönizisches Purpurgewand gekleidet und mit Schmuck behängt, vor einem großen schwarzen Stein, von dem man glaubte, er sei vom Himmel gefallen, und der als eine Gottheit verehrt wurde, deren Hoherpriester der Kaiser war… In einem in Agonie liegenden Römischen Reich führte das Rassebewußtsein der Europäer zu einem Ausbruch der Selbstverteidigung, als angesichts der asiatischen Hunnen Attilas die Gallorömer des Aëtius und Germanen (Westgoten, Franken, Burgunder) die Eindringlinge in der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern in der Champagne aufhielten (451). Dies war das Zeichen und die Ankündigung einer Synthese aus römischem Erbe und neuem germanischem Blut, aus der dann unter Einschluß der keltischen Tradition das Europa des Mittelalters entstand. Ein Europa aber, das nun vom Eroberungswillen des Islam bedroht wurde. Angesichts dieser Bedrohung verfestigte sich das Bewußtsein der Identität. Zeuge dessen ist jener anonyme Schriftsteller, der als Christ in Cordoba unter dem muselmanischen Joch lebte und im Jahre 732 notierte, daß in irgendeinem Teil Galliens die Armeen des Djihad von den ›Europensern‹ (i. e. den Europäern) unter einem Heerführer namens Karl Martell geschlagen wurden. Ihm mußte man nicht erklären, was ein Zivilisationsschock sei! In dieser Hinsicht könnte man versucht sein, einen großen Zeitsprung zu machen und an die viel zu wenig bekannte Erklärung des Juden Disraeli (1804-1881, Ende 1874 Premierminister der Königin Viktoria) zu erinnern: „Die Rasse ist alles: Es gibt keine andere Wahrheit, und jede Rasse muß untergehen, die ihr Blut in Vermischungen aufgibt.“ Gemeinsame Front Hier haben wir einen Schlüssel, um die außerordentliche Mobilisierung der Massen in den Kreuzzügen zu verstehen. Angesichts des alten muselmanischen Feindes, der niemals wirklich von der Eroberung Europas Abstand genommen hatte, trafen die Europäer die Wahl, ihre Waffen übers Meer zu tragen. Für die Rückeroberung Jerusalems? Gewiß. Aber das war ein Symbol, das es ermöglichte, alle tatkräftigen Mächte Europas unter dem gleichen Feldzeichen zu vereinen. Dieses Feldzeichen (das man wieder sieht, als es darum ging, Wien 1529 und 1683 vor den Türken zu retten, und auch in der Schlacht von Lepanto 1571 gegen den gleichen Feind) müssen wir heute wieder erheben und vor uns her tragen. Denn unser Europa ist das der gemeinsamen Front aller Europäer, die sich dafür einsetzen, ihre Identität gegen die Eindringlinge aus anderen Kontinenten zu verteidigen. Und für diesen elementaren Überlebenskampf benötigt man die Klugheit, die Kirchgänger mit den Kirchenfernen in eine gemeinsame Reihe zu stellen. Das Messer der Eindringlinge wird nämlich in dieser Hinsicht keinen Unterschied zwischen den einen und den anderen machen, da sie alle zusammen als Ungläubige betrachtet werden, die es zum größten Ruhme Allahs (›des Barmherzigen‹, natürlich!) zu unterwerfen oder zu töten gilt. Ich habe daher versucht, und ich werde dies weiter tun, im Namen jener weißen Bruderschaft, an die ich glaube und die es zu vereinen gilt, die Hand der traditionsbewußten Katholiken wie auch die der orthodoxen zu ergreifen. Es gilt dabei, alle die sekundären (und zu respektierenden) Spaltungen zu überwinden, die uns nicht dazu verleiten dürfen, das Wesentliche zu vergessen. Und das Wesentliche, damit sich Kräfte des Widerstandes und der Rückeroberung entwickeln können, ist, daß die sich ihrer Identität bewußten Europäer Kinder haben, viele Kinder. Denn dieser demographische Einsatz ist lebenswichtig für die Zukunft unserer Völker. Das wissen die Eindringlinge sehr wohl, die, wie sie ohne Scheu zum Ausdruck bringen, auf die dicken Bäuche ihrer zahllosen Frauen setzen, um den Sieg sicherzustellen, die große Revanche gegen die Weißen, die man, nachdem man ihren Stolz gebrochen haben wird, in die Sklaverei führen oder ausmerzen muß. Europa, Abendland, Rassialismus Zu viele Europäer verwechseln immer noch Europa mit dem Abendland. Unser Europa ist aber die Antithese des Abendlandes. Dieser völlige und − im ethymologischen Wortsinn − essentielle Bruch läßt sich am amerikanischen Modell aufzeigen und erhält heute eine besondere Resonanz, da die Finanz- und Wirtschaftskrise mit ihrem Gefolge sozioökonomischer Verwerfungen, von denen wir vermutlich erst einen kleinen Vorgeschmack bekommen haben, nicht enden will. Daher muß Europa, um zu überleben, sich von einem solchen System befreien und ein sozioökonomisches Organisationsmodell annehmen, das auf einer identitären Solidarität beruht. Wir arbeiten sehr intensiv an der Ausarbeitung eines solchen völlig alternativen Gesellschaftsentwurfs. Dieser Entwurf wird auf einer rassischen Grundlage beruhen. Der Rassialismus bekräftigt, daß die Identität der Völker vorrangig auf dem rassischen Erscheinungsbild beruht und daß das Wiedererkennen dieser Realität es erlaubt, jedem Volk sein Recht auf Identität wieder zuzubilligen. Dies ermöglicht wieder den Respekt vor der Verschiedenheit der Völker, den Respekt vor dem Recht auf Verschiedenheit, die den Reichtum der Menschheit darstellt, auch wenn sie von der sterilen Reduktion auf ein einziges Daseinsmodell bedroht ist. Der Rassialismus lehnt daher im Namen der Einzigartigkeit jedes Volkes jegliche Hierarchie der Völker ab, weil eine Hierarchie für die betroffenen Bevölkerungen zwangsweise ein einziges Gefängnis ihrer Bewertung und Wertschätzung darstellt. Deshalb ist der Rassialismus der beste Schutz gegen den Rassismus. Genauso wie daher eine multirassische Gesellschaft zwangsweise und unvermeidlich multirassistisch ist, weil es unmöglich ist, daß auf den gleichen Territorien Gemeinschaften friedlich zusammenleben, die zu verschieden voneinander sind, erlaubt die Anwendung des identitären Prinzips ›ein Land, ein Volk‹ Beziehungen gegenseitigen Respekts zwischen den Völkern und − warum nicht auch solche ihrer Zusammenarbeit unter Berücksichtigung der Interessen aller Beteiligten aufzubauen. In einer multipolaren Welt wird unser Europa ein Unterpfand des Gleichgewichts, der Sicherheit, der Freiheit und des Friedens sein. ◊
################################################## | | ||||
| | |||||

Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire