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9. September 2009: Meisners Kniefall vor dem Islam und der Ideologie der „Politischen Korrektheit“ Amtskirchen beweisen wieder einmal ihren Opportunismus gegenüber der herrschenden politischen Klasse – Erste Kirchenaustritte engagierter Christen wegen der willkürlichen Hetze der NRW-Bischöfe gegen pro Köln und pro NRW „Meisner distanziert sich von Pro NRW“ frohlockt heute der DuMont-Redakteur Frangenberg im Kölner Stadt-Anzeiger. In der Tat hat auch Kardinal Meisner ein Grußwort der katholischen und evangelischen Bischöfe zum islamischen Fastenmonat Ramadan mitunterzeichnet, in dem die Repräsentanten der Amtskirchen heftige Angriffe auf die pro-Bewegung tätigen. U.a. heißt es darin wörtlich: „Die Positionen dieser Gruppierung sind mit dem christlichen Glauben unvereinbar.“ Zu diesen skandalösen und zeitgeisthörigen Ausfällen der katholischen und evangelischen Amtskirche erklärt die pro-Köln-Fraktionsvorsitzende Judith Wolter: „Leider haben sich die deutschen Amtskirchen seit jeher durch Opportunismus und Feigheit gegenüber den Herrschenden ausgezeichnet. Auch im Dritten Reich verhielten sich die Bischöfe weitgehend angepaßt und feige gegenüber den NS-Machthabern, segneten die Kanonen und schlossen den „Führer“ in ihre Gebete ein, in der Hoffnung von den Schergen des Regimes verschont zu werden. Und auch heute zeichnen sich die Amtskirchen durch eine bedingungslose Unterwerfung gegenüber dem nun linken Zeitgeist und der verhängnisvollen Multikulti-Ideologie aus. Selbst gegenüber der aggressiven Polit-Religion Islam gibt man sich devot und defensiv. Daß nun auch noch der Kölner Kardinal Meisner einen Kniefall vor dem ‚politisch korrektem’ Establishment macht, ist mehr als bedauerlich. Dessen ungeachtet engagieren sich immer mehr überzeugte Christen und zahlreiche Pfarrgemeinderatsmitglieder, Kirchenvorstände und einfache Priester bei pro Köln und pro NRW für die Werte des christlichen Abendlandes. All diesen mutigen Christen ist Meisner jetzt feige in den Rücken gefallen mit dieser Erklärung, die im übrigen eindeutig gegen die parteipolitische Neutralitätspflicht der katholischen Kirche verstößt. Eine Pflicht, die von der Amtskirche sonst immer gerne als Alibi angeführt wird, wenn von ihr Stellungnahmen gegen Linksextremisten und die Nachfolger der Mauermörderpartei SED – die Linke – eingefordert werden! Oder hat man jemals von einer gemeinsamen Erklärung der katholischen und evangelischen Bischöfe gehört, in der die Positionen der Linkspartei als mit dem christlichen Glauben unvereinbar bezeichnet wurden? Kardinal Meisner wird sich fragen lassen müssen, ob er denn wirklich wußte, was der dort unterschrieb und warum er das tat. Gerade von ihm hätten viele Katholiken etwas anderes erwartet. Ein Grund mehr für unseren Arbeitskreis Christen pro Köln, über seine inzwischen vielfältigen Kontakte gerade auch in die Kirchen hineinzuwirken und auf diesen fatalen Kotau vor dem linken Zeitgeist hinzuweisen. Meisner und den anderen Bischöfen muß klar werden, dass sie sich selbst und ihren Kirchen damit keinen Gefallen getan haben.“
(www.pro-koeln-online.de) #################################################################################### |
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