dimanche 16 août 2009

"DEUTSCHE STIMME" : LE MENSUEL NATIONALISTE ALLEMAND





»Allah schenkte uns dieses Land«

ALLAH NOUS DONNE CE PAYS

24.06.2009 | von Redaktion | Kategorie: Hintergrund

Islamisierung: Mit einer neuen Propagandalüge sollen die Deutschen weichgekocht werden

turkinnen
Türkinnen in Deutschland,
Türken-Premier Erdogan:
»Die Minarette sind unsere Bajonette.«

Die tragenden ideologischen Säulen der Bundesrepublik beruhen auf drei Primärbehauptungen, deren Infragestellung von einer undurchdringlichen Palisade an Paragraphen vereitelt wird. Diese tragenden Säulen werden von mehreren Dutzend Sekundärbehauptungen komplementiert, deren Beurteilung sich der Verfasser aus Raum- und Zeitgründen enthält.

Die erste der drei Primärbehauptungen lautet – auf den Nenner gebracht –, im Zuge der »Befreiung« anno 45 sei auf dem Territorium des geschlagenen Deutschen Reiches dank des Bemühens unserer »Befreier« die heißersehnte Presse- und Meinungsfreiheit zu neuen Höhen geführt worden. In der unmittelbaren Nachkriegsepoche wurde hiesigen Landes das System der Lizenzmedien installiert.

Pressefreiheit und Lizenzmedien sind zwei sich gegenseitig ausschließende, antagonistische Pole. Aus dieser Perspektive gesehen, existiert auf dem Boden des ehemaligen Deutschen Reiches seit 1933 keine Medien- und Meinungsfreiheit mehr.

Die zweite der tragenden Säulen besteht in der leicht zu widerlegenden Behauptung, von deutschem Boden gingen im vergangen Jahrhundert zwei Weltkriege aus ­– eine simpel gestrickte alliierte Schutzbehauptung, die sich problemlos an Hand der veröffentlichten Dokumentenlage widerlegen läßt. Die dritte der Primärbehauptungen betrifft die magische Größe »6 Millionen«.

Seine Schweinchen erkennt man bekanntlich am Trab. Es deutet alles darauf hin, daß die auf das deutsche Volk angesetzten Politiker und Psychokrieger gegenwärtig an einer vierten Primärbehauptung laborieren: demnach sollen es die Ausländer – genauer die Türken – gewesen sein, welche Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben. Ohne deren tatkräftige Hilfe würden die Deutschen noch immer zwischen den von ihnen verursachten Trümmern vegetieren.

Diese Facette der psychologischen Kriegführung basiert auf der Tatsache, daß türkische Regierungskreise im Territorium der Bundesrepublik die zukünftige Westprovinz eines großtürkischen Imperiums sehen; die einzelnen Stadien der Übernahme werden von Ankara aus steuernd begleitet.

Wer den Ursachen dieser Behauptung auf den Grund geht, stellt erstaunt fest, daß diese nicht nur dem hiesigen, sondern auch dem Publikum in der Türkei durch die dortigen Medien im Verbund mit im staatlichen Auftrag handelnden Imamen beigebracht wird. Sie ist der ideologisch begründende Teil der türkisch-islamistischen Langzeitplanung.

Wer baute Deutschland wieder auf?

Wenn in wenigen Jahrzehnten – etwa um 2040 – die Zeit für einen türkischen Bundeskanzler herangereift sein wird – so das Kalkül –, wird man sich dieser, durch permanente Wiederholung zur Wahrheit gewordenen vierten tragenden Säule bedienen, um dem türkischen Herrschaftsanspruch über das Territorium der heutigen Bundesrepublik einen legitimen Anstrich zu verleihen. Da die Türken, gemäß der neuen These, Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hätten, seien die Deutschen moralisch verpflichtet, dem Herrschaftsanspruch der Erbauer Nachkriegsdeutschlands keinen Widerspruch entgegenzusetzen.

Würden Deutsche türkisch verstehen oder lesen, hätten sie den Ernst der Lage längst durchschaut. Da dies nur in Ausnahmefällen der Fall ist, sehen sie in dieser Behauptung bestenfalls einen schlechten Witz oder die Manifestation türkischen Größenwahns. Ein fataler Irrtum, denn:
»Die Demokratie ist nur der Zug auf den wir steigen bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.« (Zitat des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tajjip Erdogan).

Und weiter: »Der Islam wird siegen! […] Vergessen Sie Nicht: Als Deutschland in Schutt und Asche lag, kamen die Ausländer und bauten es wieder auf. Die Ausländer haben Deutschland den Wohlstand gebracht. Ohne die Ausländer stünden die Deutschen heute noch auf ihren Trümmern. Darum die logische Schlußfolgerung: Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch. Ausländer sind Inländer. Arbeiten dürfen wir und Steuern zahlen. Wählen dürfen wir nicht. Das ist ungerecht. Das ist unmenschlich. […] darum: der nächste Bundeskanzler mit seinen Ministern müssen Türken sein!!! Die Kreuze müssen verschwinden – der Islam ist die stärkste Kraft.

Qualität statt Quantität

Die Kreuzritter haben zu viele Morde begangen. Der Islam wird siegen.« (Zitat: Ziya Imailicelbioglu, Koordinationsrat der türkischen Vereine in Nordrhein-Westfalen, gefunden im Buch »Muslime erobern Deutschland« (Hrsg. A. Mertensacker, 1998).

Die Wahrheit: Der Zweite Weltkrieg endete bekanntlich 1945. Und praktisch sofort begann der Wiederaufbau. Das waren damals die deutschen Trümmerfrauen, die die Vorarbeit für den Neuanfang lieferten. Sie räumten den Schutt weg, um neu anfangen zu können. Das waren Frauen, deren Männer an der Front gestorben oder noch in Gefangenschaft waren.

Die Anwerbung von Gastarbeitern begann hingegen 1955. Also fast genau 10 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Aufbau war so gut wie abgeschlossen. Diese Gastarbeiter waren jedoch nicht einmal die besagten Türken. Es waren die Italiener, die zuerst kamen.

Die selbsterklärten «Aufbauer« (die Türken) kamen erst ab 1961 und waren eher Abbauer von Kohle und Sonstigem. Denn sie fingen »ganz unten« an. Sie wurden als Kumpels in den Minen eingesetzt oder waren Müllmänner. Also unqualifizierte, einfache Arbeit, die den Bauern aus dem tiefsten Anatolien auch nicht verwirren kann. Da ist es nicht weit her mit der großen Tat für Deutschland. Heute noch sagen Wissenschaftler, daß die bessere Alternative in der Automatisierung lag.

Die Japaner hatten übrigens zur selben Zeit dasselbe Problem: Ihnen fehlten Arbeiter für das Wirtschaftswachstum. Und sie lösten dieses mit Qualität statt mit Quantität.

Der Spruch vom »Land, das uns Allah schenkte«, kommt fast allen hiesigen, aber auch den autochthonen Türken gekonnt über die Lippen, erwuchs doch aus seiner permanenten Wiederholung der wesentlichste Teil dieser, für uns schwer verdaulichen türkischen Geisteshaltung.
Die ersten nichtgrünen Blockpolitiker springen bereits auf den unter Dampf stehenden Zug. Die unvermeidliche Bundesintegrationsbeauftragte Maria Böhmer schleimte im Mai gegenüber den »Deutschen mit Integrationshintergrund« über die Bedeutung ihres kulturellen Auftrages:

»Diese Einbürgerungsfeier soll unterstreichen, daß wir den wirtschaftlichen und kulturellen Reichtum unseres Landes auch Ihnen verdanken: Menschen, die nach Deutschland kamen oder als Kinder von Zugewanderten hier geboren wurden, hier leben und arbeiten. Sie halfen, daß unser Land zu dem werden konnte, was es heute ist. [Anmerkung des Autors: Aus einem gewissen Blickwinkel gesehen, hat Frau Böhmer sogar recht!] Ich bitte Sie: Pflegen sie auch diese Kultur, geben Sie sie weiter. Wir möchten an Ihren Erfahrungen teilhaben, wir möchten von Ihnen lernen.«

Dem türkischen Otto Normalverbraucher wird diese regierungsamtliche Propagandabehauptung bei tatkräftiger Unterstützung des türkischen Religionsministeriums und dem Einfluß der Medien – insbesondere Hürriyet und Milliyet – zielbewußt eingebläut.

Türkische Kolonisierung?

Diese »ganz oben« angesiedelten Instanzen werden unterstützt von: der türkischen Lehrerschaft, den Grünen, bestimmten deutschen Politikern – Angela Merkel und Maria Böhmer mit Gewißheit – und Teilen der deutschen Lehrerschaft. (Ein deutscher Lehrer hat sich bedingungslos an die Lehrvorgaben zu halten, egal wie verlogen sie sind. Weicht er davon ab, wird er aus dem Schuldienst entlassen.) Und, besonders hervorzuheben: von der DITIB.

DITIB ist ein türkisches Kunstwort, das sich aus den Initialen der Wörter »Diyanet Isleri Türk-Islam Birligi« (»Türkisch-islamische Union der Anstalt für Religion«) zusammensetzt. Es ist jene Organisation, die offiziell dem Bau der Moscheen auf dem Territorium der Bundesrepublik vorsteht und diesen leitet und organisiert. Ihre Zentrale befindet sich in der Venloer Straße in Köln-Ehrenfeld.

DITIB ist auf das engste mit dem Religionsministerium des nach außen hin laizistischen türkischen Staates verbunden. So gesehen ist DITIB neben den türkischen Botschaften und Konsulaten und den einschlägigen Medien der wichtigste Teil der türkischen Verwaltung auf deutschem Boden. Durch die einschlägige Tätigkeit der DITIB wird die Bundesrepublik planmäßig islamisiert.

Trojanisches Pferd auf deutschem Boden

An der Spitze der DITIB steht ein Botschaftsrat der türkischen Botschaft in Berlin, welcher zugleich die Imame des Religionsministeriums mit den in Ankara ausgearbeiteten Freitagsgebeten und Predigten versorgt. Die »DITIB«-Imame – nach außen hin Geistliche – sind Staatsfunktionäre, welche gleichzeitig die Intentionen des Islams und die der türkischen Regierung vertreten.

Das Auftreten der DITIB führt vor Augen, was der Islam ist: eine gut eingespielte Kombination aus Religion, Politik und Staatsgewalt, geschaffen, um Deutschland mit den einschlägigen imperialistischen Methoden zu islamisieren.

Es ist offensichtlich, daß das Wirken der DITIB gegen fundamentale bundesdeutsche Grundsätze verstößt. Die DITIB betreibt ihr politisches Spiel im Gewand der Religion, um auf deutsch/europäischem Boden die politische Macht der Türkei und die des Islams durchzusetzen. Dies gilt nicht nur für den Bau von Moscheen, sondern auch für die Entsendung und das Wirken der staatlich bediensteten Imame.

Deren Vorgehen zeigt, daß die Bundesrepublik von der türkischen Regierung als eine Kolonie angesehen wird, deren fortschreitende Eroberung höchste Priorität hat. DITIB ist das trojanische Pferd Ankaras auf deutschem Boden. Deren Ziele und Methoden widersprechen zwar unserem Grundgesetz, welches Glaubens- und Gewissensfreiheit vorschreibt, was aber die politischen Marionetten im freiesten Rechtsstaat der deutschen Geschichte ersichtlich wenig tangiert. Warum auch?

Wolfgang Hackert

»Allah schenkte uns dieses Land«

Islamisierung: Mit einer neuen Propagandalüge sollen die Deutschen weichgekocht werden

turkinnen
Türkinnen in Deutschland,
Türken-Premier Erdogan:
»Die Minarette sind unsere Bajonette.«

Die tragenden ideologischen Säulen der Bundesrepublik beruhen auf drei Primärbehauptungen, deren Infragestellung von einer undurchdringlichen Palisade an Paragraphen vereitelt wird. Diese tragenden Säulen werden von mehreren Dutzend Sekundärbehauptungen komplementiert, deren Beurteilung sich der Verfasser aus Raum- und Zeitgründen enthält.

Die erste der drei Primärbehauptungen lautet – auf den Nenner gebracht –, im Zuge der »Befreiung« anno 45 sei auf dem Territorium des geschlagenen Deutschen Reiches dank des Bemühens unserer »Befreier« die heißersehnte Presse- und Meinungsfreiheit zu neuen Höhen geführt worden. In der unmittelbaren Nachkriegsepoche wurde hiesigen Landes das System der Lizenzmedien installiert.

Pressefreiheit und Lizenzmedien sind zwei sich gegenseitig ausschließende, antagonistische Pole. Aus dieser Perspektive gesehen, existiert auf dem Boden des ehemaligen Deutschen Reiches seit 1933 keine Medien- und Meinungsfreiheit mehr.

Die zweite der tragenden Säulen besteht in der leicht zu widerlegenden Behauptung, von deutschem Boden gingen im vergangen Jahrhundert zwei Weltkriege aus ­– eine simpel gestrickte alliierte Schutzbehauptung, die sich problemlos an Hand der veröffentlichten Dokumentenlage widerlegen läßt. Die dritte der Primärbehauptungen betrifft die magische Größe »6 Millionen«.

Seine Schweinchen erkennt man bekanntlich am Trab. Es deutet alles darauf hin, daß die auf das deutsche Volk angesetzten Politiker und Psychokrieger gegenwärtig an einer vierten Primärbehauptung laborieren: demnach sollen es die Ausländer – genauer die Türken – gewesen sein, welche Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben. Ohne deren tatkräftige Hilfe würden die Deutschen noch immer zwischen den von ihnen verursachten Trümmern vegetieren.

Diese Facette der psychologischen Kriegführung basiert auf der Tatsache, daß türkische Regierungskreise im Territorium der Bundesrepublik die zukünftige Westprovinz eines großtürkischen Imperiums sehen; die einzelnen Stadien der Übernahme werden von Ankara aus steuernd begleitet.

Wer den Ursachen dieser Behauptung auf den Grund geht, stellt erstaunt fest, daß diese nicht nur dem hiesigen, sondern auch dem Publikum in der Türkei durch die dortigen Medien im Verbund mit im staatlichen Auftrag handelnden Imamen beigebracht wird. Sie ist der ideologisch begründende Teil der türkisch-islamistischen Langzeitplanung.

Wer baute Deutschland wieder auf?

Wenn in wenigen Jahrzehnten – etwa um 2040 – die Zeit für einen türkischen Bundeskanzler herangereift sein wird – so das Kalkül –, wird man sich dieser, durch permanente Wiederholung zur Wahrheit gewordenen vierten tragenden Säule bedienen, um dem türkischen Herrschaftsanspruch über das Territorium der heutigen Bundesrepublik einen legitimen Anstrich zu verleihen. Da die Türken, gemäß der neuen These, Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hätten, seien die Deutschen moralisch verpflichtet, dem Herrschaftsanspruch der Erbauer Nachkriegsdeutschlands keinen Widerspruch entgegenzusetzen.

Würden Deutsche türkisch verstehen oder lesen, hätten sie den Ernst der Lage längst durchschaut. Da dies nur in Ausnahmefällen der Fall ist, sehen sie in dieser Behauptung bestenfalls einen schlechten Witz oder die Manifestation türkischen Größenwahns. Ein fataler Irrtum, denn:
»Die Demokratie ist nur der Zug auf den wir steigen bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.« (Zitat des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tajjip Erdogan).

Und weiter: »Der Islam wird siegen! […] Vergessen Sie Nicht: Als Deutschland in Schutt und Asche lag, kamen die Ausländer und bauten es wieder auf. Die Ausländer haben Deutschland den Wohlstand gebracht. Ohne die Ausländer stünden die Deutschen heute noch auf ihren Trümmern. Darum die logische Schlußfolgerung: Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch. Ausländer sind Inländer. Arbeiten dürfen wir und Steuern zahlen. Wählen dürfen wir nicht. Das ist ungerecht. Das ist unmenschlich. […] darum: der nächste Bundeskanzler mit seinen Ministern müssen Türken sein!!! Die Kreuze müssen verschwinden – der Islam ist die stärkste Kraft.

Qualität statt Quantität

Die Kreuzritter haben zu viele Morde begangen. Der Islam wird siegen.« (Zitat: Ziya Imailicelbioglu, Koordinationsrat der türkischen Vereine in Nordrhein-Westfalen, gefunden im Buch »Muslime erobern Deutschland« (Hrsg. A. Mertensacker, 1998).

Die Wahrheit: Der Zweite Weltkrieg endete bekanntlich 1945. Und praktisch sofort begann der Wiederaufbau. Das waren damals die deutschen Trümmerfrauen, die die Vorarbeit für den Neuanfang lieferten. Sie räumten den Schutt weg, um neu anfangen zu können. Das waren Frauen, deren Männer an der Front gestorben oder noch in Gefangenschaft waren.

Die Anwerbung von Gastarbeitern begann hingegen 1955. Also fast genau 10 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Aufbau war so gut wie abgeschlossen. Diese Gastarbeiter waren jedoch nicht einmal die besagten Türken. Es waren die Italiener, die zuerst kamen.

Die selbsterklärten «Aufbauer« (die Türken) kamen erst ab 1961 und waren eher Abbauer von Kohle und Sonstigem. Denn sie fingen »ganz unten« an. Sie wurden als Kumpels in den Minen eingesetzt oder waren Müllmänner. Also unqualifizierte, einfache Arbeit, die den Bauern aus dem tiefsten Anatolien auch nicht verwirren kann. Da ist es nicht weit her mit der großen Tat für Deutschland. Heute noch sagen Wissenschaftler, daß die bessere Alternative in der Automatisierung lag.

Die Japaner hatten übrigens zur selben Zeit dasselbe Problem: Ihnen fehlten Arbeiter für das Wirtschaftswachstum. Und sie lösten dieses mit Qualität statt mit Quantität.

Der Spruch vom »Land, das uns Allah schenkte«, kommt fast allen hiesigen, aber auch den autochthonen Türken gekonnt über die Lippen, erwuchs doch aus seiner permanenten Wiederholung der wesentlichste Teil dieser, für uns schwer verdaulichen türkischen Geisteshaltung.
Die ersten nichtgrünen Blockpolitiker springen bereits auf den unter Dampf stehenden Zug. Die unvermeidliche Bundesintegrationsbeauftragte Maria Böhmer schleimte im Mai gegenüber den »Deutschen mit Integrationshintergrund« über die Bedeutung ihres kulturellen Auftrages:

»Diese Einbürgerungsfeier soll unterstreichen, daß wir den wirtschaftlichen und kulturellen Reichtum unseres Landes auch Ihnen verdanken: Menschen, die nach Deutschland kamen oder als Kinder von Zugewanderten hier geboren wurden, hier leben und arbeiten. Sie halfen, daß unser Land zu dem werden konnte, was es heute ist. [Anmerkung des Autors: Aus einem gewissen Blickwinkel gesehen, hat Frau Böhmer sogar recht!] Ich bitte Sie: Pflegen sie auch diese Kultur, geben Sie sie weiter. Wir möchten an Ihren Erfahrungen teilhaben, wir möchten von Ihnen lernen.«

Dem türkischen Otto Normalverbraucher wird diese regierungsamtliche Propagandabehauptung bei tatkräftiger Unterstützung des türkischen Religionsministeriums und dem Einfluß der Medien – insbesondere Hürriyet und Milliyet – zielbewußt eingebläut.

Türkische Kolonisierung?

Diese »ganz oben« angesiedelten Instanzen werden unterstützt von: der türkischen Lehrerschaft, den Grünen, bestimmten deutschen Politikern – Angela Merkel und Maria Böhmer mit Gewißheit – und Teilen der deutschen Lehrerschaft. (Ein deutscher Lehrer hat sich bedingungslos an die Lehrvorgaben zu halten, egal wie verlogen sie sind. Weicht er davon ab, wird er aus dem Schuldienst entlassen.) Und, besonders hervorzuheben: von der DITIB.

DITIB ist ein türkisches Kunstwort, das sich aus den Initialen der Wörter »Diyanet Isleri Türk-Islam Birligi« (»Türkisch-islamische Union der Anstalt für Religion«) zusammensetzt. Es ist jene Organisation, die offiziell dem Bau der Moscheen auf dem Territorium der Bundesrepublik vorsteht und diesen leitet und organisiert. Ihre Zentrale befindet sich in der Venloer Straße in Köln-Ehrenfeld.

DITIB ist auf das engste mit dem Religionsministerium des nach außen hin laizistischen türkischen Staates verbunden. So gesehen ist DITIB neben den türkischen Botschaften und Konsulaten und den einschlägigen Medien der wichtigste Teil der türkischen Verwaltung auf deutschem Boden. Durch die einschlägige Tätigkeit der DITIB wird die Bundesrepublik planmäßig islamisiert.

Trojanisches Pferd auf deutschem Boden

An der Spitze der DITIB steht ein Botschaftsrat der türkischen Botschaft in Berlin, welcher zugleich die Imame des Religionsministeriums mit den in Ankara ausgearbeiteten Freitagsgebeten und Predigten versorgt. Die »DITIB«-Imame – nach außen hin Geistliche – sind Staatsfunktionäre, welche gleichzeitig die Intentionen des Islams und die der türkischen Regierung vertreten.

Das Auftreten der DITIB führt vor Augen, was der Islam ist: eine gut eingespielte Kombination aus Religion, Politik und Staatsgewalt, geschaffen, um Deutschland mit den einschlägigen imperialistischen Methoden zu islamisieren.

Es ist offensichtlich, daß das Wirken der DITIB gegen fundamentale bundesdeutsche Grundsätze verstößt. Die DITIB betreibt ihr politisches Spiel im Gewand der Religion, um auf deutsch/europäischem Boden die politische Macht der Türkei und die des Islams durchzusetzen. Dies gilt nicht nur für den Bau von Moscheen, sondern auch für die Entsendung und das Wirken der staatlich bediensteten Imame.

Deren Vorgehen zeigt, daß die Bundesrepublik von der türkischen Regierung als eine Kolonie angesehen wird, deren fortschreitende Eroberung höchste Priorität hat. DITIB ist das trojanische Pferd Ankaras auf deutschem Boden. Deren Ziele und Methoden widersprechen zwar unserem Grundgesetz, welches Glaubens- und Gewissensfreiheit vorschreibt, was aber die politischen Marionetten im freiesten Rechtsstaat der deutschen Geschichte ersichtlich wenig tangiert. Warum auch?

Wolfgang Hackert

(www.deutsche-stimme.de)

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