CHRONIQUE DE L'ISLAMISATION DE LA SUISSE
Radikalen-Gang terrorisiert Schweizer Teenies
Dresche, Drohungen und Drogen: Eine Bande von radikalen Muslimen nötigte Neuenburger Jugendliche.
Sie zwangen sie, zu dealen und sich zu verschulden.
Dazu gab es Schläge und Entführungen.
Jahrelang
traute sich keiner, die Bande zu verpfeifen. Im März flog der Terror
auf, als ein Jugendlicher sich mit einem Hilfeaufruf an die Polizei
wandte (Symbolbild). (Bild: Colourbox.com)
«Mit einer Kapuze, festgebunden und
von Schlägen gezeichnet, hielten sie ihn geknebelt in einer Höhle fest.»
So beschreibt der zuständige Staatsanwalt Nicolas Feuz das Schicksal
eines der Jugendlichen, die sich der Drogenbande mit dem selbst
gewählten Namen «Jamahat» widersetzten.
Infografik Das Burkaverbot in EuropaDie Scharia Seit 2008 schreckte diese radikal-islamische Drogenbande vor keinem Mittel zurück, um ihr lokales Marihuana-Monopol in Le Locle und Neuenburg zu verteidigen.
Opfer mussten Handy-Abos abschliessen
Dazu zwang sie ihre jungen Kunden nicht nur, für sie zu dealen, sondern nötigte sie auch, ihnen mehrere Smartphones zu beschaffen. Einige der Opfer mussten dazu bis zu sieben Abos abschliessen und verschuldeten sich so um mehrere tausend Franken. Die Handys verkauften die Täter danach auf dem Schwarzmarkt.
Zur Bande gehörten Jugendliche aus Tschetschenien, Afghanistan und Ex-Jugoslawien, die sich einem radikalen Islam verschrieben. Eingeschüchtert konvertierten einige ihrer Opfer sogar selbst zum Islam.
Polizei sucht die Drogen-Höhle
Jahrelang traute sich keiner, die Bande zu verpfeifen. Im März flog der Terror auf, als ein Jugendlicher sich mit einem Hilferuf an die Polizei wandte. Danach erwischte die Polizei die Mitglieder von Jamahat in La Chaux-de-Fonds in flagranti und steckte sie in U-Haft.
Seither sind über zwanzig weitere Klagen eingegangen. Die Polizei sucht nun im Gebiet Jura/Drei-Seen-Land nach der Höhle, wo der Clan eine Marihuana-Plantage unterhielt.
Infografik Das Burkaverbot in EuropaDie Scharia Seit 2008 schreckte diese radikal-islamische Drogenbande vor keinem Mittel zurück, um ihr lokales Marihuana-Monopol in Le Locle und Neuenburg zu verteidigen.
Opfer mussten Handy-Abos abschliessen
Dazu zwang sie ihre jungen Kunden nicht nur, für sie zu dealen, sondern nötigte sie auch, ihnen mehrere Smartphones zu beschaffen. Einige der Opfer mussten dazu bis zu sieben Abos abschliessen und verschuldeten sich so um mehrere tausend Franken. Die Handys verkauften die Täter danach auf dem Schwarzmarkt.
Zur Bande gehörten Jugendliche aus Tschetschenien, Afghanistan und Ex-Jugoslawien, die sich einem radikalen Islam verschrieben. Eingeschüchtert konvertierten einige ihrer Opfer sogar selbst zum Islam.
Polizei sucht die Drogen-Höhle
Jahrelang traute sich keiner, die Bande zu verpfeifen. Im März flog der Terror auf, als ein Jugendlicher sich mit einem Hilferuf an die Polizei wandte. Danach erwischte die Polizei die Mitglieder von Jamahat in La Chaux-de-Fonds in flagranti und steckte sie in U-Haft.
Seither sind über zwanzig weitere Klagen eingegangen. Die Polizei sucht nun im Gebiet Jura/Drei-Seen-Land nach der Höhle, wo der Clan eine Marihuana-Plantage unterhielt.
(apn/hit/sda)
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