vendredi 22 juillet 2011

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Das Superwahljahr ist noch nicht zu Ende. Im September finden noch drei wichtige Wahlen statt. Die NPD befindet sich in Niedersachsen, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern bereits im Wahlkampf. In der vergangenen Woche berichteten wir bereits über den Berliner Wahlkampf. Im Gespräch mit Jens Pühse erfahren wir etwas zur Situation der Gesamtpartei in Anbetracht der noch anstehenden Wahlen und im Hinblick auf die gerade angelaufene Kampagne "Raus aus dem Euro". Mit dieser Kampagne behauptet die NPD abermals ein Alleinstellungsmerkmal der Nationalen. Während andere an Reformen und sinnfreien Auswegen aus der europäischen Wirtschafts- und Währungskrise suchen, handelt die NPD politisch konsquent und stellt Ihren Entwurf eines anderen Europa den Eurokraten gegenüber. Wie die Kampagne, deren Material im Übrigen



über den Materialdienst der Bundespartei erworben werden kann, die laufenden Wahlkämpfe flankieren kann und welche Ziele verfolgt werden, beantwortet uns im Gespräch der Bundesorganisationsleiter der NPD, Jens Pühse.

Informationen zu Jens Pühse finden Sie hier.

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Ausländer übernehmen Berlin
Das Berliner Abgeordnetenhaus (einem Landtag vergleichbar) soll die Geschicke der bundesdeutschen Hauptstadt lenken. Versuchte die CDU in der Vergangenheit sich noch mit christlich-konservativen Werten zu halten, setzt sie, wie in Niedersachen mit der Sozialministerin Aygül Özkan (CDU), diesmal in Berlin-Kreuzberg auf einen muslimischen Direktkandidaten. Die Liste der Kreuzberger Direktkandidaten der anderen Etablierten offenbart ungeniert das gesellschaftliche Bild. Hier ein Auszug:

Ertan Taskiran (CDU) – Die CDU schickt mit Ertan Taskiran einen bekennenden Moslem ins Rennen, der 1970 in Cihanbeyli (Türkei) geboren wurde.

Turgut Altug (GRÜNE) – Für die GRÜNEN tritt in Kreuzberg Turgut Altug an. Gemäß Selbstauskunft „geboren und aufgewachsen in der Südtürkei“.

Muharrem Aras (SPD) – Der SPD-Kandidaten Muharrem Aras – Sohn einer Einwanderungsfamilie – kommt herum. Seine Stationen gibt er mit Hamburg, Bremen, Berlin und Chicago an. Nun kandidiert er in Berlin Kreuzberg.

Figen Izgin „DIE LINKE.“ – Geboren im nordtürkischen Kars zieht es die LINKE-Kandidatin für das Abgeordnetenhaus von Berlin dennoch vor, beim sozialen Netzwerk Facebook ihre allgemeine Selbstdarstellung auf türkisch abzugeben.

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Kolumne

Geehrte Leser,

Geht doch, möchte man meinen: Dem ehemalige Sauerland-Terrorhelfer Atilla Selek ist durch ein Gericht ausgebürgert worden. Begründet wird das damit, das er bei seiner Einbürgerung ein gegen ihn gerichtetes Ermittlungsverfahren unterschlagen hat. Offenbaren tut das aber auch, das derartige Dinge bisher nicht geprüft werden. Eingebürgert wird hierzulange prinzipiell eh jeder. Da die Ausbürgerung ein bundesweites Medienecho bekam, werden nun hoffentlich auch andere Behörden wachsam und überprüfen die Möchtegern-Deutschen bevor sie Ihnen mit einem Stück Plaste bescheinigen, Bundesbürger zu sein. 101.600 Ausländer sind allein im letzten Jahr eingebürgert worden. Doppelt so viele sind nach Deutschland eingewandert und füllten so rein rechnerisch eine weitere deutsche Großstadt. Der Fall Selek belegt auch, wie lasch deutsche Behörden selbst mit terroristischen Ausländern umgehen. Denn schließlich hatte Selek die deutsche Staatsbürgerschaft bereits erhalten. Was aber ist alles Terror? Terror durch Ausländer? Ist das auch, das sich ein überzeugter Sozialdemokraten wie Thilo Sarrazin nach Veröffentlichung seiner umstrittenen Thesen nicht

mehr in "deutsche" Stadtteile wie Berlin-Kreuzberg wagen darf, ohne fürchten zu müssen, wie die "Sau durchs Dorf" gejagt zu werden (siehe Video unten)?
Die Antwort eines Nationaldemokraten darauf ist klar. Aber welcher Vorkommnisse bedarf es noch, damit noch mehr Deutsche dieselbe Antwort geben und vor allem auch dementsprechend handeln? Böse Zungen behaupten schon, das Deutschland erst einen islamistischen Terroranschlag erleben muß, bis auch der Letzte merkt, welche Gefahr wir uns ins Land importiert haben. Und nicht nur darum geht es: Wollen wir auch 2050 noch als Deutsche in Deutschland leben? Nicht nur die etablierten Politiker wären am Ende verantwortlich: Auch jeder Schweigende!

Aus Angst wird Wut, dann Widerstand, der Freiheit gilts für dieses Land!

In diesem Sinne!

Ihr
Patrick Wieschke
NPD-Wochenbrief.de


Thüringer NPD wird vor dem Landtag protestieren
Am 1. August beginnt in Thüringen eine Mitgliederkampagne der NPD. Diese soll bis Ende September andauern und nach Angaben des Landesvorsitzenden Frank Schwerdt, 50 neue Mitglieder bringen. Bekannt ist bisher, das es Infostände in allen Thüringer Städten geben soll. Des Weiteren wird es am Sonnabend,
den 10. September eine Demonstration gegen die schleichende Überfremdung des kleinen Freistaates in Eisenach geben. Und am 15. September, wenn der Thüringer Landtag tagt, wird die NPD vor dessen Toren protestieren. Diese Aktion wird sicherlich für viel Aufsehen sorgen. Mehr lesen Sie hier.

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